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Freitag, 31. Dezember 2010

the same procedure as every year, James - Happy New Year

Schon wieder kommt ein neues Jahr und wen wundert's auch dieses Jahr sind wir wieder unter den Ersten die das neue Jahr begrüssen dürfen. Die Tage sind langsam warm und heiss geworden und tagsüber hält man sich vorzugsweise im Schatten auf, was beim Golfspielen nicht immer einfach ist.

Gaby war ziemlich entsetzt, als sie nach Weihnachten entdeckte, dass an ihrem geliebten Heritage-Aprikosenbäumchen ziemlich viele Blätter weggefressen wurden. Der Kulprit konnte eigentlich nur ein Possum sein, obwohl man sich schwerlich so ein fettes Possum auf so einem kleinen Bäumchen vorstellen kann.

Zum Glück kam dann Nachbar Ian vorbei und sagte er hätte noch zwei Possumfallen, die er im Moment nicht unbedingt brauche. Wir hatten bisher noch nie eine Possumfalle aufgestellt, hatten aber geplant, die neueste Possumfalle (www.goodnature.co.nz) zu kaufen, wenn die auf den Markt kommt. Zurzeit wird sie noch ausgetestet. Damit könnte man dann bis zu zwölf Possums "fangen" ohne dass man eingreift, da die Falle sich selber wieder aktiviert.

Also, beide Fallen erst mal noch geölt, dann mit je einem Apfel als Köder versehen und und scharfgemacht. Eine gleich neben dem Aprikosenbäumchen und die andere unter einem jungen Totara-Baum, wo bereits Possums gesichtet wurden.

Und wer hätte es gedacht, bereits am nächsten Morgen waren beide Fallen gebucht! Kein schlechter Start im Leben eines Possumjägers.




Eigentlich tun mir ja die pelzigen Viecher leid, aber sie gehören halt einfach nicht hierher und fressen halt einfach zuviel und machen viel kaputt in der Natur. Und wenn man sie nicht kontrolliert, kann das ökologische Gleichgewicht bald mal kippen, schliesslich gibt es schätzungsweise 50 Millionen Possums in Neuseeland.



Vor kurzem haben wir uns einen kleinen Sleepout bauen lassen. Zurzeit ist er noch leer, da noch ein bisschen Hand angelegt werden muss, aber später soll er dann mal als Zusatzzimmer für Allerlei (Malen, Schlafen, Stauraum, Bar u.s.w.) dienen.

 
Wir wünschen allen ein wunderbares 2011

Happy New Year from Down Under


Mittwoch, 22. Dezember 2010

Merry Christmas dear Rat

Die Zeit läuft und schon steht Weihnachten vor der Türe, aber ich mach nicht auf. Weihnachten ist hier natürlich eher mit Barbecue und Beach verbunden als mit Schnee und Weihnachtsmarkt. Unsinnige Geschenke aller Art werden natürlich auch hier hin- und hergeschenkt.

Unser Nachbar, der unser Hüttchen umgebaut hat, musste sich während unserer Abwesenheit mit einer kleineren Mäuseplage rumschlagen. Wir mussten lachen, als er uns das erzählt hatte, aber er kam dabei wohl ziemlich ins Schwitzen und hatte seine liebe Mühe, die Bande wieder loszuwerden.

Seit unsere Ankunft hier kämpften wir mit einer Ratte im "Obergeschoss". Selbstverständlich haben wir den Typ noch nie gesehen, aber wir hörten ihn regelmässig, wenn er wieder auf der Decke rumschwirrte und irrte. Abends ging sie immer raus und morgens kam sie wieder rein und Miete bezahlte sie keine, also wollten wir sie natürlich raschmöglichst loswerden. Anfänglich hatten wir noch andere Probleme und Aufgaben, aber mit der Zeit fing die Ratte an echt zu nerven. Wir haben dann auch drei Fallen aufgestellt, eine davon ging auch schon mal los, aber von Ratte keine Spur.


Wir haben uns dann im Internet schlau gemacht über die Lebensgewohnheiten von Ratten und merkten dabei schon bald mal, dass die halbe Welt Rattenprobleme hat. Wir versuchten dann ausfindig zu machen, wo die fiese Ratte denn reinkommt. Entweder kletterte sie das Abflussrohr vom Dach rauf oder sie kam durch ein Loch via die Wand herein. Beides tönt irgendwie abstrakt, aber andere Wege gibt es nicht. So haben wir dann versucht, auch jedes noch so absurde Loch dichtzumachen (Ratten reicht ein Loch von etwas mehr als einem Zentimeter um durchzukriechen). Und siehe da, seit ein paar Tagen haben wir sie nicht mehr gehört. Entweder haben unsere Aussperr-Massnahmen genützt oder sie ist im Wald eines mehr oder weniger natürlichen Todes gestorben. Aber wir trauen dem Frieden noch nicht so richtig und warten mal ab.

Hier noch ein paar Fotos von Ausflügen in der nahen Umgebung. Wir hatten bisher noch keine Zeit für grössere Exkursionen, aber im Januar bekommen wir ja Besuch und da wird sich wohl schon was ergeben.


 Ngunguru Coast

 kein Mensch weit und breit

 Whangaumu Bay


McGregors Bay

Von Oktober bis Mitte Dezember hat es kaum geregnet und einzelne Regionen (so auch Northland, wo wir drin sind) wurden zu Dürre-Krisezonen erklärt und ein Fireban (Feuersperre) wurde ausgesprochen. Inzwischen regnet es nun aber schon seit 5 Tagen, die Pflanzen und das Unkraut spriessen und die fast leeren (fast ein Drittel in NZ lebt von Regenwasser) Wassertanks werden inzwischen wohl auch wieder voll sein. (Fast) Alle sind happy                              ***Merry Christmas***

 Wir wünschen allen eine schöne fröhliche weisse Weihnacht

Samstag, 20. November 2010

NZ

So da sind wir also wieder zurück in Neuseeland.

Wie immer waren und sind die ersten Tage etwas stressig. Die Telefongesellschaft hat so gut wie alles falsch gemacht, was man falsch machen kann, aber nun haben wir doch tatsächlich eine Telefonlinie (selbstverständlich wieder eine neue Nummer, da man dies hier nicht fertig bringt, dass man die gleiche Nummer bekommt) und sogar Breitband-Internet, obwohl man uns gesagt hat, wir müssen warten, bis eine Breitbandlinie frei wird und das wäre erst der Fall, wenn jemand kündigt. Dass Telecom New Zealand die Anzahl der Leitungen erhöhen würde, ist ein allzu frommer Wunsch. Das gehört halt einfach auch zu Neuseeland. Die Leute sind sehr sehr lieb, aber erwarten, dass etwas klappt, darf man auf keinen Fall. Umso schöner, wenn's dann ab und zu doch klappt.

Noch ein kleines Müsterchen gefälligst? Die Telecomgesellschaft hat uns zudem auch noch das falsche Modem geschickt. Es benötigte drei Telefonate, dass man organisiert hat, dass uns ein anderes Modem zugestellt wird. Wir warteten also auf unser Modem und das kam einfach nicht, wieder mehrere Telefonate unter anderem eines zum zuständigen Courier (Lieferer). Da teilt man mir dann einfach so mit, dass sie das Paket schon seit 4 Tagen haben und das man es heute noch zurück zum Absender schickt! Warum konnte mir absolut keiner sagen. Ich ging's dann selber bei in der Stadt abholen und da hat sich die freundliche junge Dame auch sehr gewundert und sich mehrmals entschuldigt.


 Matapouri Bay

Unser Auto, dass wir jedes Jahr wieder prüfen müssen, brachten wir diesmal unserem Nachbarn unten an der Strasse. Er machte dann einen Service und brachte das Auto auch gleich zur Prüfstation und erledigte auch gleich allfällige Probleme (wie z.B. ersetzen eines Plastiktürgriffes für 90 $). Wir müssen das Auto auch jedes Mal wieder für die Strassensteuern (Vehicle Licensing) anmelden. Ohne Vehicle License darf man eigentlich gar nicht fahren, aber das kriegt man nur, wenn das Auto auch geprüft ist.

Die Umgebung ums Haus und der Garten waren natürlich wieder mit Unkraut überseht, was will man machen, wenn das Kraut sechs Monate lang keinen Widerstand hat. Es gibt also viel zu tun. Ein paar Pflanzen habens nicht überlebt, leider auch eine der Kentiapalmen. Seit wir hier sind und auch die Wochen davor war kaum Regen hier in Whangarei und den könnten wir wirklich gut gebrauchen.

Gaby oben auf "unserem" Berg, dem Mt Parakiore, im Hintergrund der Whangarei Harbour


PS: nun hat die Telefoncompany sogar unsere Telefonnummer geändert, ohne irgendeinen Hinweis oder Ankündigung! Wir merkten es erst, als die Leute, die uns anzurufen versuchten, uns mitteilten, dass unsere Nummer ungültig sei!

Dienstag, 26. Oktober 2010

Ko Lanta Yai

Das Personal bei uns im Hotel ist sehr sehr freundlich, aber manchmal mangelt es etwas an der nötigen Ausbildung. Nur ein Beispiel, da wird man beim Morgenessen gefragt, ob man Kaffee oder Tee will, aber es passiert mal erst gar nichts, obwohl der Kaffee Luftlinie nur ein paar Meter entfernt ist. Entweder melden wir uns dann halt noch einmal oder ein aufmerksamer Angestellter merkt nach ein paar Minuten, dass wir noch keinen Tee oder Kaffee haben. Uns stört das eigentlich nicht weiter, da die Leute die Mängel mit ihrer Freundlichkeit wieder gut machen.








typisches Restaurant am Beach







Auf dem Hotelareal kann man sich auch mit einem Elektrofahrzeug herumfahren lassen und es wird einem bei Ankunft auch wärmstens empfohlen, obwohl man wohl in 5 Fussminuten von überall nach überall kommt. Einige Wege sind allerdings relativ steil und untrainierte kommen da wohl bald mal ins Schwitzen (wie wenn man nicht ohnehin schon schwitzt bei Temperaturen über 30 Grad und der hohen Luftfeuchtigkeit), deshalb wohl die Elektrofahrzeuge.


Auch hier auf Ko Lanta kann man immer wieder spektakuläre Sonnenuntergänge mitverfolgen, hier nur ein Beispiel davon.

Sunset at Klong Dao Beach

Wir haben auch kurz mal den Nationalpark, ganz im Süden Ko Lantas besucht und machten da auch eine kurze einstündige Wanderung durch den Dschungel zu einem Wasserfall. Eindrücklich der Mix von Pflanzendüften, Tieren, Hitze, Luftfeuchtigkeit und Wasser .

Im Nationalpark läuft auch ein Projekte zur Rettung des Urwalds und seiner Tiere. Mit einem Ritt auf einem Elefanten haben wir dieses Projekt auch ein wenig unterstützt.

"unsere" Elefantendame Gian




Bamboo Beach, der südlichste Beach, der noch zivilisiert ist, deshalb auch Last Beach genannt



So das war's wohl für eine Weile aus Ko Lanta. Liebe Grüsse in die Welt hinaus

Freitag, 22. Oktober 2010

Ko Lanta Yai

Nun sind wir also ein paar Tage auf Ko Lanta Yai und man gewoehnt sich langsam an das tropische Leben. Die Zeitumstellung von Europa her ist irgendwie muehsamer als von Down Under her. Die ersten paar Tage war ich morgens um 9 voellig platt (waere ja 4 Uhr morgens in der Schweiz), aber man "muss" ja aufstehen, da man bis 10 Uhr auf der Fruehstuecksterrasse sein sollte. Echt stressig, aber was will man machen.

Wir hatten ausser bei der Ankunft überhaupt keinen Regen, was doch erstaunt, wenn man sieht, welche Ueberschwemmungen in anderen Teilen von Thailand und Vietnam im Gange sind, ganz abgesehen vom Taifun auf den Philippinen

Lagoon Pool
nochmals Lagoon Pool
Garten beim Pool
Cliff Restaurant overlooking the private beach

Tom und Klong Dao Beach im Hintergrund
 
Ein paar Kilometer von uns ist das Staedtchen Saladan, oder doch eher Oertchen. Es hat eine vielleicht einen knappen Kilometer lange Hauptstrasse und am Ende der Hauptstrasse, wo das Meer erscheint, geht's rechts und links dem Meer entlang nochmals etwa je 200 Meter weiter. Als wir das erste Mal essen gingen, waren wir in einem Restaurant, das zwei Tage zuvor eroeffnet hatte. Es sah auch wirklich neu aus (so eine saubere Menukarte hab ich noch nie gesehen, ich war wahrscheinlich der erste, der die in den Haenden hatte) und man sagte uns dann auch, dass am naechsten Tag noch Fans (Ventilatoren) montiert werden. Zu diesem Zeitpunkt schwitzte ich mit meinem extrascharfen Curry doch schon betraechtlich und haette einen Fan sofort willkommen geheissen.

Zwei Tage spaeter wollten wir ins Restaurant des Nachbarhotels, dem Twin Bay Resort. Zu unserem Erstaunen war das Restaurant geschlossen! Es macht wohl erst auf, wenn auch genuegend (oder ueberhaupt) Leute im Hotel sind. Ja, ja Lanta ist touristisch erst seit ca 5 Jahren so richtig erschlossen und ist (vielleicht zum Glueck) noch lange nicht ein Phuket oder Ko Samui. Dafuer hat uns der senile Hund am Eingang laut begruesst, aber ohne bedrohlich zu wirken. So gingen wir also wieder nach Saladan und versuchten ein anderes Restaurant, das Mocha, das von aussen ganz nett aussah mit Terrasse im 1. Stock. Der Singha-Bier Index* war etwas hoeher als anderswo und die Menukarte hatte ueberhaupt keine Preise und mit Katze im Sack kaufen bin ich vorsichtig im Ausland, so kann man sich manche boese Ueberraschung ersparen. Wir fanden bald heraus, warum keine Preise da waren: das Mocha hatte seinen ersten Tag ueberhaupt.

Klong Dao Beach vom Norden
Klong Dao Beach vom Süden
Ko Lanta Sunset

Hunde hoert man übrigens nicht oft bellen, aber dafuer heulen sie wie die Wölfe, wenn sie im Rudel sind und die Rudels gibt es scheinbar überall. Auch bei uns hoert man zwischendurch wieder mal eine dieser etwas unheimlichen Heulorgien, manchmal nachts aber auch tagsüber. Anders als in Europa oder Neuseeland hab ich hier in Thailand noch nie einen aggressiven Hund  getroffen. Die wilden Hunde hauen eh sofort ab, wenn man in die Nähe kommt und die anderen sind lammfromm, ausser sie sind senil und verwirrt.

Weiterhin tropische Grüsse aus Ko Lanta Yai.



* wenn ich rasch rausfinden will, ob das Restaurant guenstig oder eher teuer ist, schaue ich einfach, was eine kleine Flasche Singha-Bier kostet, immer ein sehr guter erster Anhaltspunkt

Montag, 18. Oktober 2010

erste Grüsse aus Ko Lanta


Nach einer 25-stündigen Anreise mit Auto, Zug, Flugzeugen, Minivan und Fähren sind wir nun also auf Ko Lanta angekommen. Das Zimmer mit grossem Balkon ist toll, das Personal ist sehr freundlich und es sprechen alle ein bisschen Englisch, einige ein bisschen mehr andere ein bisschen weniger. Auf die Frage nach "Books" muss auch schon mal der Manager geholt werden, der einem erst einmal eine Karte von TripAdvisor (die wohl bekannteste Internetseite für Hotelbewertungen) gibt! Das Hotel ist wohl höchstens zu einem Viertel besetzt und je nachdem wo man ist, kann man auch bald mal der Einzige sein. Das Wetter war heute etwas bewölkt und es waren etwas schwierige Lichtverhältnisse zum Fotografieren, aber trotzdem ein paar erste Eindrücke.

Blick von der Frühstücksterrasse

der kilometerlange Klong Dao Beach, den man auch auf dem Blog-Titelfoto gut sieht

kleiner Privatstrand des Hotels während des wolkenverhangenen Sonnenuntergangs




Mehr von Ko Lanta später. Mit besten Grüssen aus dem Fernen Osten

Samstag, 9. Oktober 2010

Ab in den Frühling

Wie die Zeit vergeht! Nächste Woche geht's wieder los nach Down Under. Wie immer gibt's etliches (Telefon, Versicherungen u.s.w.) zu erledigen beim Verlassen der Schweiz bzw Eintreffen in Neuseeland. Vieles (z.B. Auto prüfen, Garten vom gröbsten Unkraut befreien) können wir aber auch erst erst an Ort und Stelle erledigen.
Bei unserer Cottage wurde ja während unserer Abwesenheit etwas umgebaut und das haben wir natürlich selber noch nicht im Original gesehen und wir sind ziemlich gespannt darauf.

Garagetor raus, Glas-Flügeltüren rein

Vorher geht's aber zur Abwechslung mal wieder an die Wärme nach Thailand, genauer Ko Lanta Yai. Wir waren schon an etlichen Orten in Thailand, aber noch nie auf Ko Lanta. Auf dem aktuellen Titelfoto des Blogs (http://mykiaora.blogspot.com/) sieht man Ko Lanta Yai, eine Insel nicht weit von Krabi. Im Vordergrund auf der Halbinsel sieht man das Crown Lanta, das Hotel, für das wir uns entschieden haben. Die Kritiken sind gut, aber ob's wirklich gut ist, werden wir erst sehen, wenn wir dort sind.

Also wir wünschen allen schon mal einen schönen Herbst und warmen Winter (fast allen, es gibt ja auch andere, die den "Winter" an der Wärme geniessen) und wir melden uns dann spätestens in Neuseeland wieder. Wenn's die Infrastruktur und die wertvolle Zeit erlaubt, gibt's vielleicht auch schon aus Thailand ein paar Fotos.

Montag, 2. August 2010

Aostatal

So, nach monatelanger Funkstille gibt's mal wieder was in den Blog. Wir fuhren via Grossen St Bernhard (wo die Sicht kaum 10 Meter betrug)


 ins Aostatal wo wir in St Jacques, ganz am Ende des Ayas-Tals übernachteten. Von St Jacques aus sieht man auch schon grosse Teile des Monte Rosa Massivs.




St Jacques und Umgebung

Auf unserer Wanderung entlang des Frassati-Pfades kamen wir auf eine Höhe von 2500 Meter. Gepaart mit dem bissigen Wind wurde es doch bedenklich kalt und die gute alte Yak-Mütze kam wieder mal zum Einsatz.





































Am nächtsen Tag besuchten wir dann noch das Schloss von Fénis, das vielleicht besterhaltenste von den vielen Schlössern im Aostatal. Das Schloss kann nur mit einer Führung besichtigt werden, aber die Führung gibt's nur auf italienisch. Immerhin gab's noch Prospekte in Französisch und Englisch, Deutsch absolute Fehlanzeige und das Luftlinie nur ein paar Kilometer vom deutschsprachigen Raum entfernt.

Montag, 10. Mai 2010

Art Gecko

Wie überall in den warmen Ländern, hat's auch hier viele Geckos und Echsen.















Auch bei uns im Zimmer hat's immer ein paar Geckos. Wir dachten erst, jetzt hätten wir tatsächlich noch Mäuse im Zimmer, als wir in der Nacht so merkwürdig bekannte Geräusche hörten. Bei genauerem Nachsehen fanden wir schliesslich einen Gecko in der Schachtel mit den angefangenen Getreideriegeln. Gecko raus, Schachtel in Sicherheit, Licht aus. Schon kurz später raschelte es im Abfalleimer und tatsächlich auch da fanden wir ganz unten einen Gecko herumnuschen. Da seine Fluchtwege beschränkt waren, versteckte er sich kurzerhand in einer leeren Cola-Dose! Da stellten wir halt Gecko samt Dose vor die Türe.

gut getarnt ist halb versteckt


Blaue Phase

jeder fängt mal klein an

Donnerstag, 6. Mai 2010

Sunset

Noch immer verweilen wir auf Phu Quoc und leben einfach in den Tag hinein. Ein Sonnenuntergang ist schöner als der andere und trotzdem die Regensaison begonnen hat, haben wir kaum Regen.


 Man vergisst einfach die Zeit um sich herum und wir könnten es sicherlich noch ein paar Wochen aushalten, aber irgendwann muss man halt abbrechen, oder nicht?

das Restaurant unseres Hotels SeaStar

Hier noch ein paar Bilder von ""unserem" Beach (Long Beach) .....



..... und vom phänomenalen Sonnenuntergang.