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Donnerstag, 29. April 2010

der Süden Phu Quoc's

Wir buchten eine Tour in den Süden Phu Quoc's. Erst ging's mit dem vollen Bus dem ca 30 km langen Long Beach entlang zur Hafenstadt An Thoi am südlichsten Zipfel. Die meisten Strassen sind ungeteert und oft holprig, nur gerade um die grösseren Orte herum hat es ein paar Kilometer gepflasterte Strassen. Man ist aber mit Hochdruck daran, die Strassen auszubessern, so kommt man immer wieder zu Baustellen, wo es dann oft nur noch eine Spur hat. Vortritt hat hier auf Phu Quoc immer der Grössere, die Mopeds und Fahrräder müssen aufpassen, dass sie nicht den wenigen Autos (vorwiegend Taxis und Hotelautos) oder den Lastwagen in die Quere kommen.

 An Thoi

Mit einem Boot ging's dann raus zu den An Thoi Inseln. Es sollen insgesamt 12 sein und an vieren davon hat unser Boot zum schnorcheln oder fischen geankert. Das Schnorcheln war allerdings nicht so toll, wie wir erhofft haben, da hatten wir schon etliche bessere Schnorchel-Spots in Thailand, Indonesien oder Fiji. Zum Teil hatte es ziemlich heftige Wellen, so dass unser Boot doch ziemlich geschüttelt wurde und man sich festhalten musste, aber von den Inseln geschützt wurde es dann auch immer wieder sehr ruhig.

kleiner Eindruck von der munteren Seefahrt (Video zum anklicken)

Fischerboote und ein Hausfloss, wo die Leute leben

Live Vorratskammer unter dem Fischerfloss, man beachte die Haie

Paradise?


Wieder zurück in An Thoi ging's per Bus weiter zum Sao Beach, einer der schönsten von Phu Quoc. Trotzdem hat es nicht viele Unterkünfte und auch nicht viele Touristen. Das Problem liegt vor allem daran, dass es viel zu viel Abfall hat, der hier rumliegt. Vor den Hotels wird noch notdürftig aufgeräumt, ein paar Meter daneben kümmert's keinen Einheimischen mehr, die Touristen dann halt eben schon.

Sao Beach

Zum Schluss besuchten wir dann noch eine der Perlenfarmen hier auf Phu Quoc. Keine Ahnung, was Perlen im Allgemeinen so kosten, aber im Shop der Farm kostete alles ein paar Millionen.

Gaby neben einer Auster

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