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Samstag, 24. April 2010

PHU QUOC

Nun sind wir also auf Phu Quoc, der traumhaften Insel am Golf vonThailand.


Der Strand vor unserem Hotel ist wirklich perfekt. Feinerer schönerer Sand kann man sich gar nicht vorstellen. Jeden Tag wird der Sand vom Personal wieder schön flachgestrichen. Auch hat's genügend Palmen und Schatten um nicht von der Sonne verbrannt zu werden


In einer Viertelstunde kommt man ins nahegelegene Städtchen Duong Dong, der Hauptort von Phu Quoc. Da spricht schon kaum noch einer ein wenig Englisch. Da hat's auch täglich einen Nachtmarkt, wobei der vorwiegend aus kleinen Restaurants mit ein paar Tischen und Stühlen, meist alles aus Plastik, besteht. Da kann man natürlich sehr günstig essen, aber die meisten sind natürlich (für uns) etwas allzu seafood-lastig, aber es hat sogar ein vegetarisches Restaurant und ein Deutscher bietet Crepes an, die wir sogar schon ausgetestet haben.




Auch auf Phu Quoc hat es vorwiegend Mopeds, für die die Höchstgeschwindigkeit bei 40 km/h liegt. Autos sieht man nicht allzuviele, eher noch alte Busse und stinkige, lärmige Lastwagen.

Kommt mir gerade in den Sinn als wir neulich in Ha Tien's bestem Hotel auf der Palmenterrasse dinierten, wurde mir das berühmte Saigon Bier doch tatsächlich mit einem fetten Eisklumpen serviert! Eigentlich frevel, aber ich war gar nicht so unglücklich darüber, da es wirklich immer noch sehr heiss war und das Bier sonst sehr schnell lauwarm geworden wäre. somit hab ich die kleine Verwässerung in Kauf genommen.

Uebrigens, habt ihr gewusst, dass es in Vietnam keinen McDonald's gibt?

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