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Samstag, 31. Dezember 2011

the same procedure as every Year, Winston - Happy 2012


Die Zeit vergeht wie im Fluge. Weihnachten und der unnötige Geschenkerummel ist bereits wieder Vergangenheit und in Kürze stehen wir im neuen Jahr. Auch hier in Neuseeland schenken sich die Leute haufenweise unsinniges Zeug. Oft profitiert dann wenigstens die Heilsarmee und andere Hilfsorganisationen, weil viele Geschenke nach Weihnachten direkt bei ihnen landen. Schlimm finde ich die Leute, die Haustiere schenken. Nach Weihnachten kommen in der SPCA (die Organisation, die sich für Tiere einsetzt und auch als Tierheim amtet) in Auckland täglich 150 ungewollte Tiere (meist Hunde und Katzen) rein!

Die letzten Tage hats ziemlich viel geregnet und letzte Nacht hats auch noch geblitzt und gedonnert. So sitzen wir auch ab und zu mal drinnen und beschäftigen uns mit intellektuelleren Sachen.

Gaby am skypen

Die Schlacht mit den Possums ist noch nicht gewonnen, aber ich bin guten Mutes, obwohl ich krass in der Unterzahl bin. Da wieder ein paar Fruchtbäumchen fast völlig blattgestrippt wurden, haben wir angefangen, Zäune aus Blech oder Plastik um die beliebtesten Objekte zu bauen. 

Possums sind zwar gute Kletterer, aber auf dem Blech haben sie keinen Halt und aufspringen können sie höchstens einen Meter.

Es könnte gar sein, dass wir die Battle noch erweitern müssen, da Gaby neben dem Gemüsegarten kürzlich einen Stoat (Hermelin) umherlungern sah. Im Gegensatz zu den Possums, die nur nachts rumhängen, jagen Stoats zu jeder erdenklichen Tageszeit. Hoffen wir dass sich der Stoat nur verlaufen hat.
Stoat  (Mustela erminea)     Foto nicht von uns!

Zurzeit haben wir abends immer wieder die vom Licht angezogenen Huhu Beetles aussen an unserer Wohnzimmer-Glastüre. Der Huhu-Beetle ist einheimisch und der grösste Käfer in Neuseeland und wenn die dann so in die Scheibe donnern erschrickt man anfänglich, weil man denkt, das muss was Grösseres sein. Man gewöhnt sich dran.

Huhu Beetle (prionoplus reticularis), gehört zu der Familie der Longhorn Käfer

Neulich kam dann auch wieder mal ein von den Huhu-Beetles angelocktes Possum an eben dieser Glastür vorbei. Nur auf den Hinterbeinen stehend grabschte es dann nach den Huhu-Beetles und hat wohl einen davon erwischt. Einmal aus dem Larvenstatus raus, leben Huhu-Beetles ohnehin nur 2 Wochen. Das Possum mit seinen schlechten Augen hat uns im Wohnzimmer nicht mal bemerkt (obwohl wir nur gerade mal drei Meter entfernt sassen) und ist danach seelenruhig und gemütlich weitergezogen. 


Schafe nach dem Schafrennen an der A&P-Show in Whangarei


Gaby arbeitet inzwischen wieder in der Helena Bay Gallery (http://www.galleryhelenabay.co.nz/). So auch an Sylvester und an Neujahr. Somit werden sich unsere Neujahrsfeierlichkeiten in Grenzen halten, aber für ein Glässchen wird's wohl noch reichen.


Urquharts Bay (kein Schreibfehler)


Smugglers Bay


Uebrigens: Whangarei ist die nördlichste und somit auch die wärmste Stadt in Neuseeland



Also dann wünschen wir allen ein wunderschönes, erfolgreiches und fruchtbares 2012.

Montag, 28. November 2011

Angekommen

Hallo meine Lieben

Mit etwas Verspätung (unser Flug flog erst einen Tag später) kamen wir in Neuseeland an. Wir mussten somit noch einen Tag in der Nähe des Flughafens von Bangkok verbringen, was etwas langweilig und mühsam war. Leider konnten wir wegen den Überschwemmungen auch nicht ins Zentrum.

Nach ein paar Tagen bei unseren Freunden Jean & Keith in Auckland sowie der übliche Coiffeurbesuch und das Stöbern in den tollen Secondhandläden, sind wir zurück in Whangarei.

 vorher


 Nachher

Das Häuschen und der Garten waren sehr gut in Schuss. Viel zu tun im Garten, sauber und wenig zu tun im Häuschen. Unser Nachbar Ian hat unser Cottage während unserer Abwesenheit "mäusesicher" verschanzt. Die Mäusefallen waren daher leer und bis jetzt hatten wir wirklich noch keinen Ärger damit. Eine Maus wohnt zwar jetzt im Rand der Erhöhung des Gemüsebeets. Mal schauen was der so alles wegfrisst....

 Erste Zitrone!!! :-).



Mit der neuen überdeckten Veranda haben wir einen wunderschönen neuen Platz erhalten. Ian (er ist unbezahlbar!) hat diese während unserer Abwesenheit gebaut und wir benützen sie rege. Es ist sehr schön zum Morgenkaffee draussen zu sitzen oder in der Hängematte im Schatten an einem heissen Nachmittag auszuchillen.


Am Morgen gibts nun auch noch ein weiteres Plus: frisches Brot direkt aus der Produktion. Wir haben uns eine Brotbackmaschine gekauft. Diese kann getimt werden und am Morgen erwachen wir zum Brotduft wenn wir aufstehen und haben frisches Brot. Wir sind nun am Ausprobieren, welche Brote uns am besten passen. Die Supermarktbrote sind hier ja wirklich zum Verleiden. Die üblichen Kastenformbrote sind so weich, dass man sie von 30 Zentimeter mit wenig Kraftaufwand auf einen Drittel zusammendrücken kann.

 Italienisches Brot für zwei Schweiz-Neuseeländer aus einer Japanischen Brotmaschine


Weniger schön war bis vor kurzem, dass Master Ted, der Bauer in der Ebene unten eine Schusssimulationsmaschine installiert hat. Diese gasbetriebene Maschine simuliert alle 10 Minuten einen Schuss und begann mit dem ersten Schuss bereits ziemlich früh. Schützt sein neugesätes Maisfeld von Vögelräubern aber nervt die Nachbarn. Auf jeden Fall funktioniert sie, denn früher wo er noch richtig geschossen hat, war immer ein Riesenaufruhr danach: Vögel die kreischten und histerisch rumflogen. Heute ist Totenstille nach den Schüssen.

Mein regelmässiges soziales Leben ist etwas ruhiger als in der Schweiz. Beschränkt sich auf deutsches Kaffeekränzchen alle zwei Wochen, Bierchen am Freitag in der Jail-Bar unseres Nachbarn Dave (praktisch sämtliche Nachbarn kommen auch, so ist man immer informiert was gerade so läuft) sowie die Handarbeitsgruppe am Dienstag. Übrigens drinke ich jetzt wirklich Bier anstelle von Wein in der Jailbar. Bier hat hier nur 4% Alkohol und im Gegensatz zum Wein ziemlich weniger. Weil ich nach dem Wein immer ein wenig Schwierigkeiten hatte den Berg noch raufzukommen (Dave wohnt unten an der Strasse) habe ich nun auf Bier umgestellt und ich muss sagen, ich drinke es mittlerweile gern. Am liebsten wäre mir ja das geliebte Eve mit Mango oder Grapefruit. Aber das wäre dann schon zuviel verlangt.

Das Wetter ist schön aber manchmal hat es noch ziemlich kalte Südwinde (allerdings nicht hier bei uns, da wir gegen Süden geschützt sind). Auch Nachts kann es bis zu fällt 10 Grad runterfallen. Tagsüber aber meist über 20 Grad. Ideal für die Gartenarbeit. Von der Euro- resp. Wirtschaftskrisenstimmung kriegt man hier nicht viel mit. Man ist zuweit entfernt vom Geschehen. Die Häuserpreise sind immer noch recht tief und es ist nicht ganz einfach hier in Whangarei eine Stelle zu finden. A propos Stelle: Mitte Dezember fange ich wieder in der Gallerie an zu arbeiten. Freue mich auf diese Abwechslung.

Das Foto ist von der anderen Seite unseres Grundstücks aufgenommen (auf den "Klippen" ca 90 Höhenmeter höher als die Cottage), natürlich gezoomt mit unserer neuen Nikon


So sicher wie jeden Morgen ein neuer Tag anfängt, kommen uns auch die Possums wieder besuchen. Das eine Apfelbäumchen war bis zum allerletzten Blättchen abgefressen (wie kommt so ein fettes Possum auf das dünne Aestchen?) Erstaunlicherweise war während unserer Abwesenheit fast nichts abgefressen, als ob es für die Possums erst Spass machen würde, wenn wir uns auch so richtig ärgern. Inzwischen haben wir neben einer Standardfalle (genannt Timms Trap) auch noch eine neue teure High-Tech-Falle (Henry Trap) angeschafft. Erste zufriedenstellende Tests und neun Possums später ist es im Moment ruhiger geworden.

Wünschen euch eine schöne nicht allzuhektische Adventszeit und bis bald

Freitag, 28. Oktober 2011

Railay Peninsula

Wir sind nun an den Railay Beach weitergezogen. Railay ist eine Halbinsel, aber da man es nur auf dem Wasserweg erreichen kann, fühlt man sich wie auf einer Insel. Das spezielle an Railay sind natürlich die schönen Strände umrahmt von den spektakulären Felsformationen. Auch wenn Railay natürlich schon ziemlich touristisch ist, findet man genügend gemütliche Beizchen und Bars, vor allem an Rai Leh East. Der Weststrand ist dann schon eher den Pauschaltouristen-Hotels überlassen.



Auf Railay hat es eigentlich vier Strände, Rai Leh West and East, der Ton Sai Beach und der spektakuläre Phra Nang Beach. 

Rai Leh East

Rai Leh East ist wegen seiner Mangroven nicht zum Baden geeignet, ist aber deshalb optisch noch fast interessanter. 



Gaby am Hat Rai Leh West



Ton Sai Beach

Ton Sai ist nicht der allerbeste Strand zum Baden, aber dafür ein Paradies für Kletterer. Ueberhaupt gibt's in Raily über 500 verschiedene Kletterrouten, soviele wie nirgendwo in Thailand


Auf Railay wimmelt es nur so von Limestoneformationen (Karst), das macht es denn auch zu einem Mekka für Kletterer



Hat Phra Nang





Hat Phra Nang, mit seinen Felsformationen und den vorgelagerten Inseln ein sehr spezieller Platz, tagsüber ist er deshalb auch immer überfüllt mit Tagestouristen und abends mit den Sonnenunterganganbetern, aber morgens um 8 (wann dieses Foto gemacht wurde) ist es sehr sehr ruhig


das obligate Affenfoto, auf Railay hat's noch mehr Affen als auf Phi Phi



unterwegs auf einem Dschungelspaziergang


In diesem Palmenwald ist das Rayavadee Hotel, eines der teuersten und exklusivsten Hotels in Thailand einquartiert. Das Rayavadee grenzt an drei verschiedene Strände (alle ausser Ton Sai)



Sicht vom Phurit Valley auf den grossen weiten Ozean


Zum Schluss noch ein paar Fotos der so faszinierenden Limestoneformationen in Railay. In Natura wirken diese natürlich noch viel imposanter




Samstag, 22. Oktober 2011

Phi Phi Islands II

Inzwischen sind wir also hier am Hat Yao (Long Beach), dem vielleicht schönsten der schönen Stände auf Phi Phi Don. Der Sand ist so fein und weich, wie man es sich nur wünschen kann.



Wie erwähnt ist es hier viel ruhiger als in Tonsai. Es hat gerade mal eine handvoll Hotels, wovon ein paar auch noch ein Restaurant angechlossen haben.





Auch Barbara und Luc, die beiden Asienbummler haben samt ihren Velos den Weg nach Long Beach gefunden und werden hier ein paar Tage mit uns verbringen.








Luc, Barbara & Gaby,  im Hintergrund Phi Phi Ley

Immer wieder hat man es hier mit Genossen aus dem Tierreich zu tun. Neben den freundlichen Katzen, die auch hier am Long Beach zahlreich sind, gab's noch diverse weiter Encounters.

In unserem angenehmen geräumigen Bungalow wohnt neben uns auch noch ein kleiner Gecko. Anfänglich hab ich ihn immer nur gehört, wenn er wieder im Abfallkorb rumwühlte, aber heute hab ich ihn mit etwas anschleichen in eben diesem Abfallkorb auch mal gesehen. Um den Bungalow herum sieht man natürlich noch viele andere Geckos in unterschiedlichen Grössen.

Neulich spazierte auch mal eine Affenfamilie ein paar Meter von unserer Veranda enfernt über den Zaun und kletterte dann gemütich auf einen Baum neben dem Bungalow. 

Oder beim Mittagessen im gemütlichen Restaurant am Meer schlängelte plötzlich ein Schlängelchen übers Geländer. Die Attention, die sie von uns plötzlich bekam (die anderen Gäste haben gar nichts davon bemerkt, nur der Kellner) wurde ihr wohl dann zuviel und sie flüchtete auf eine Palme.





Auf dem Hotelareal hat's auch noch zwei Beos, die sprechen können, allerdings wahrscheinlich nur in Thai, wir haben noch nie was verstanden. Und neben den Affen wohnen auch etwas grössere Echsen auf dem Gelände.

Inzwischen konnten wir uns noch für eine kleine Tour auf die Nachbarinsel Phi Phi Ley aufraffen. Auf dieser Insel wurde 1999 der Film "The Beach" mit Leonardo di Caprio gedreht und seither haben sich die Besucherzahlen natürlich vervielfacht. Hier ein paar Bilder von Phi Phi Ley.














Gaby in der "berühmten" Maya Bay, auf diesem Beach wurden grosse Teile des Hollywood-Schunkens "The Beach" mit Leo di Caprio gedreht






der Monkey Beach (Affenstrand!), wo dieser Affe sitzt, ist bereits wieder auf Phi Phi Don; dadurch dass die Affen gefüttert werden, hat es ziemlich viele davon



Zum Schluss noch ein paar Snapshots von einer der zahlreichen Feuershows, die man auf Phi Phi bestaunen kann.













Viele liebe Grüsse aus Thailand!!








Mittwoch, 19. Oktober 2011

Phi Phi Cat

Noch ein kleiner Nachtrag.

Wer dachte, die Katze-Kühlschrank-Geschichte sei erfunden ....

et voilà!

Sonntag, 16. Oktober 2011

Phi Phi Island

Thailand scheint im Wasser zu versinken und hat die schlimmsten Ueberschwemmungen seit Jahrzehnten. Für uns hier auf Ko Phi Phi Don (Ko = Insel) ist das schwer vorstellbar, wir hatten noch nicht mal ein kleines "Regelchen" bisher. Das Wetter ist richtig gut, ab und zu etwas bewölkt und auch ein zwei Grad angenehmer als auch schon um diese Zeit.


Wir sind zurzeit in Tonsai an der Loh Dalum Bay, Tonsai ist der Hauptort (mehr oder weniger der einzige Ort) von Phi Phi und liegt zwischen den beiden Traumbuchten Ton Sai und Lo Dalum. 

Tonsai ist ziemlich überfüllt mit Gebäuden aller Art und wirkt ein wenig chaotisch, wie ein kleines altes Hafenstädtchen, das man mit Hotels, Shops, Restaurants, Massage-Ständen, Waschsalons, Internet-Cafés, Reisebüros, Bars u.s.w. vollgepfercht hat. Nicht gerade Idylle pur, aber interessant und ein Paradies für Partygänger. Die Bars (viele davon direkt am Meer), oft mit dröhnend lauter Musik, haben zum Teil bis 4 Uhr morgens auf und wenn man "Pech" hat mit der Unterkunft, kommt man kaum zum Schlafen. Vor 20 Jahren, als wir das erste Mal hier waren, war Tonsai ein Palmenwald mit ein paar Hüttchen. Die Palmen fielen grösstenteils dem Tsunami von 2004 zu Opfer, da können die Thailänder nicht viel dafür, aber der Wiederaufbau von Tonsai (der Rest von Phi Phi Don blieb fast vollständig verschont vom Tsunami) verlief irgendwie nicht zum Guten von Phi Phi und da können sie sehr wohl etwas dafür. 


Phi Phi ist immer noch eine paradiesische Insel, aber in der Hauptsaison würde ich mir einen anderen Platz aussuchen, zu überlaufen ist Phi Phi über die Weihnachtszeit und zudem noch massiv (bis zu 4 mal) teurer (und damit wohl der teuerste Platz in Thailand) als in der Nebensaison.





In Tonsai, oder wohl auf ganz Phi Phi Don wimmelt es von Katzen (zum Glück nicht von Hunden) aller Farben und Grössen. Nichts für Katzenallergiker. Die Katzen sind sehr freundlich und überhaupt nicht ängstlich (anders als die meisten Katzen in der Schweiz), wohl auch, weil sie immer unter sovielen Leuten sind.





Gestern gingen wir fürs Dinner ins Papaya, ein kleines schlichtes Thai-Restaurant mitten im Getümmel, mit den grössten Portionen (für Thai-Food), die ich je gesehen habe. Deshalb wohl auch sehr beliebt und abends fast immer voll und das in der Green Saison (Nebensaison). Aber da war nocht etwas, was etwas ungewöhnlich war im Papaya. Die Katzen da "wohnen" im Kühlschrank (mit Glastüren)! Kein Witz, in der untersten Ablage war ein Wollknäuel von 3-4 kleineren Katzen, als sich ein mittelgrosser Kater dazugesellte. Da unten ausgebucht war, war musste er im Regal weiter oben, direkt vor den Mineralwasserflaschen Platz nehmen. Dazu musste er natürlich warten, bis jemand die Türe aufmacht, aber in einem betriebigen Restaurant wie dem Papaya ist das fast alle 10 Sekunden. Da lag er nun hinter geschlossener Glastüre und schien es sichtlich zu geniessen.


Da die Temperaturen nicht übertrieben heiss sind, haben wir doch schon einige Kilometer zu Fuss abgespult. Da die Insel nicht allzugross und es nur eine Strasse hat, ist es ideal die Insel zu Fuss zu erkunden, allerdings kommt man nur dahin, wo es halbwegs ein Pfad gibt, durch den Dschungel durch wär dann doch etwas abenteuerlich.


unbekannt


Ausserhalb von Tonsai wird es sofort viel weniger hektisch und eben idyllisch und die Strände werden auch (noch) besser. Wir dislozieren nun an den Hat Yao (Long Beach), wo vielleicht der schönste Beach von Phi Phi ist. Zudem ist es dort viel viel ruhiger, aber dafür ist die Auswahl an Unterkünften und Restaurants auch kleiner.

Ton Sai Beach

der grosse Fels in der Mitte ist der Tonsai-Tower, wo man sich als Rockclimber (Kletterer) versuchen kann




Loh Dalum in der Dämmerung


links die Ton Sai Bay, dazwischen Tonsai und rechts die Lo Dalum Bay


Lo Dalum Bay

Gaby bei Ebbe