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Freitag, 7. Dezember 2012

Aotearoa

Wir sind wieder zurück in Neuseeland, einige habens vielleicht bemerkt ... andere vielleicht nicht.

Es sind nun schon sechs Wochen seit wir wieder Fuss auf Aotearoa gesetzt haben. Wir hatten Besuch (meine Mutter und eine Schwester) aus der fernen Schweiz und sind drei Wochen herumgereist.

Hiervon setze ich einfach mal ein paar Bilder ins Bild in geographischer Reihenfolge.

Cape Reinga

Gaby sandboarding auf den Te Paki Sanddünen

Te Paki Stream

Durch diesen Bach (Te Paki) fährt man, wenn man von Norden her auf den Ninety Mile Beach will. Der Ninety Mile Beach (keine 90 Meilen lang, nur etwas mehr als 100 km) ist der längste Strand in Neuseeland und ist offiziellen Strassenverkehrsregeln unterstellt.

Ninety Mile Beach

Shipwreck Bay (das südliche Ende des 90 Mile Beaches) von unserem Ferienhäuschen

Nature

auf dem Weg zum Tapeka Point, nähe Russell

Whangamumu  Bay

Smugglers Bay (Whangarei Heads)

Gannets (Tölpel) in Muriwai (West-Auckland)

New Chums Beach (Wainuiototo Bay), Coromandel

Lonely Bay (Cooks Beach im Hintergrund), Coromandel

Cathedral Cove, Coromandel

Mount Maunganui and Port of Tauranga

Maketu Beach (das Grüne ist nicht Spinat), Bay of Plenty


Gaby hat es übrigens fertiggebracht, auf unserer dreiwöchigen Reise drei Hüte zu verlieren, aber dafür hat Sie sich auch mal mit einem 40 Dollar Trinkgeld revanchiert. 


Champagne Pool, Waiotapu Thermal Park (über 70 Grad an der Oberfläche!)

Devils Cave (des Teufels Höhle), Waiotapu Thermal Park

Kochender Schlamm!!




Green Lake, nahe Rotorua



Da ich an meinem Geburtstag Gratiseintritt genoss, waren wir neulich in Auckland auch wieder mal in Kelly Tarltons Underwater World bzw Kelly Tarlton SeaLife Aquarium, wie es inzwischen heisst.

Königspinguine

Nemo

Sand Tiger Shark


Unser Garten hat während unserer verlängerter Abwesenheit doch etwas gelitten. Das Unkraut, vor allem das Gras war plötzlich irgendwie fast überall. Inzwischen sind wir daran (auch mit Hilfe eines Trimmers) das Ganze wieder in Form zu bringen. So siehts fast jeden Tag ein bisschen besser aus, aber fertig ist man ja sowieso nie.

Weta auf unserer Veranda


Annie (aka Curry), the vicious Goat

Annie ist die Ziegendame unseres Nachbars und sie war schon mal vor 3 Jahren Stargast in unserem Blog. Während Dave, unser Nachbar in den Ferien war, hat Gaby sich bereits erklärt Annie, sowie die Schafe und die Hühner zu füttern. Da es Annie oft ein wenig langweilig wird, büxt sie auch immer wieder aus, so eben auch neulich. Wir brachten es dann irgendwie fertig, Annie wieder ins Gehege zu locken (worüber sie richtig froh war), kaum war sie wieder drin, hat sie sich etwas anderes gegen die Langeweile ausgedacht; sie könnte doch einfach mal Gaby attackieren! Ich war schon ein paar Meter weiter, als Gaby schrie, als wäre der Teufel hinter ihr her. Annie wurde dadurch nur noch mehr motiviert und wollte auf ihren Hinterbeinen stehend den Kampf nicht so einfach aufgeben. Da Gaby munter weiterschrie, musste ich mich etwas sputen um Annie zu stoppen. Ich packte sie einfach an ihrem Halsband und sobald sie bemerkte, dass ich da war, war sie wieder lammfromm und lief neben mir gemütlich zu ihrem Hüttchen, wo sie bis auf weiteres angebunden wurde.


Holy Rock

Als wir von unserem Ausflug zurückkamen, lag dieser Stein einfach so da neben unserem Sleepout. Er wiegt bestimmt über 200 kg und weder wir noch irgendeiner unserer Nachbarn hat eine Ahnung wo der Stein herkommt! Er kann unmöglich heruntergerollt sein und es ist nicht möglich, den Stein ohne einen Bagger oder Lastwagen zu bringen, aber niemand hat ein grösseres Gefährt zu uns auf den Berg herauffahren sehen. Er muss also vom Himmel gefallen sein. Bis das Rätsel gelöst ist, ist er nun halt der Holy Rock.
 


1 Kommentar:

  1. Hallo zäme! Wie ich sehe, geht es Euch prächtig! Ich bin ein bischen neidisch und wäre auch gerne an diesen schönen Orten. Hier in Bern ist es saukalt und wir haben Rekordmengen an Schnee. Liebi Gaby, in der Visana ist alles noch unverändert. Ich hoffe, dass du im Frühling wieder kommen kannst. Ich bin voraussichtlich bis Ende April dort, vielleicht sehen wir uns dann wieder. Ich vermisse deine Massagen und deine aufgestellte Art. Wir wünschen Euch ganz schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
    Liebi Grüess von Ruth Helfer und Familie

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