Translate

Montag, 12. Mai 2014

Ao Mai Phai



Panorama Restaurant an der ruhigen Ostküste

Zurzeit leben wir einfach mal wieder in den Tag hinein und man weiss nicht mehr, welcher Wochentag denn nun gerade ist. Da hier Greenseason (Nebensaison) herrscht, hat es immer wie weniger Leute.

Klong Khong Beach wo wir schlussendlich neun Nächte verbrachten

Sunset in Klong Khong

Die Sonnenuntergänge waren öfters mal richtig dramatisch



 Die Altstadt an der Ostseite von Ko Lanta besteht quasi nur aus einer Strasse, hat uns aber gut gefallen, die meisten Häuser sind über 100 Jahre alt. Diejenigen zur Meerseite sind gegen aussen auf Stelzen gebaut. Inzwischen hat es etliche nette Unterkünfte und Restaurants und natürlich auch etliche Läden mit thailändischen Souvenirs zu vernünftigen Preisen

Chef der Sicherheitspolizei (inkognito natürlich)





typische Thai Schildermania

dass Singer neben dem Nähmaschinengeschäft nun auch noch ins Treibstoff-Business eingestiegen ist, war uns auch noch nicht bekannt

einer unserer vielen simplen Bungalows; was kann man auch mehr erwarten für nicht mal 30 Franken


Immer wieder Katzen, wo man auch hinkommt. Man beachte den kleinen Schwarzen auf dem Tisch. Wahrscheinlich hätten nicht alle so Freude daran wie wir.
Der Kleine hier ist ganz von alleine ohne jegliche Gewaltanwendung hochgeklettert, zugegebenermassen hat ihn auch niemand daran gehindert.



Inzwischen haben wir uns an der Bamboo Bay (Ao Mai Phai) einquartiert, die wir vorher schon auf einer Erkundungstour besucht haben.


Die Bamboo Bay ist die südlichste "bewohnte" Bucht auf Ko Lanta. Sie ist ein halber Kilometer lang und hat gerade mal drei Hotels. Man sieht kaum Touristen hier und wenn sind es meist Tagesausflügler vom Norden her.


unser derzeitiges Hüttchen

und die Sicht davon


Die Bamboo Bay grenzt an den Lanta Nationalpark. Wir kamen dann auf die glorreiche idee um 6! Uhr morgens aufzustehen und zum Nationalpark zu pilgern und damit der Hitze etwas auszuweichen. Gesagt getan, aber wir waren trotzdem klatschnass als wir um ca halb neun wieder zurück waren.

 Strand und Leuchtturm im Nationalpark, ganz im Süden von Ko Lanta

Der NatureTrail durch den Urwald des Nationalparks war ganz interessant. Es war allerdings etwas merkwürdig, dass der ganze Weg (ca eine Stunde) mit diesen Steinen gepflastert war, sozusagen ein Highway durch den Urwald. Die hätten sich wohl lieber vorher mit den Nationalparks-Kollegen in Neuseeland in Verbindung gesetzt, die hätten ihnen gerne gezeigt, wie man einen richtig Naturpfad baut. Die Affen sind natürlich ziemlich zahm geworden hier, aber man tut gut daran, sie auf keinen Fall zu füttern.

Viele liebe Grüsse in die Welt hinaus!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen